Am 16. und 17.Oktober fuhren die BvB–Klassen der Berufsschule Sankt Nikolaus auf Initiative von Prozessbegleiter Volker Galgenmüller und der beiden Erlebnispädagogen Christian Schaller und Alexander Herzog nach Konstein bei Eichstätt zum Klettern.
Nach der morgendlichen Anfahrt tauchte der Dohlenstein mit seinen Dolomitbänken nach und nach aus den Nebeln des ehemaligen Urdonautales auf. Dank Sonne und stahlblauem Himmel war bald der Blick über das gesamte Gelände frei.
Der neu ausgestattete Klettersteig der unteren Schwierigkeitsklasse bietet neben der nötigen Sicherheit überraschende Tiefblicke und vermittelt über längere Strecken Ausgesetztheit. Hier wuchsen manche BvB- Teilnehmer in puncto Beherztheit und Kameradenhilfe regelrecht über sich selbst hinaus.
Für Jugendliche mit ausgeprägter Höhenangst waren Wanderungen am Fuß der Felsen und durch lichten Herbstwald organisiert, die durch die Felder und entlang des Baches wieder zurück zum Ausgangsparkplatz führten.
Da die Kletter- bzw. Wanderexkursionen immer halbe Tage in Anspruch nahmen, war die jeweils andere Tageshälfte ausgefüllt mit dem Bau von Hobo-Öfen, dem wichtigsten Ausrüstungsgegenstand der meistens während der Fahrt aufspringenden „blinden Passagiere“ der Güterzüge im amerikanischen Westen der Pionierzeit. Gruppenspiele und Selbstgekochtes aus dem Hobo–Ofen rundeten das Programm ab.
Gelungene Tage, die nicht nur aufgrund des idealen Wetters sondern vor allem auch durch die hervorragende Betreuung durch die Prozessbegleitung und die Führung durch die beiden „Guides“ einen besonderen Glanz hatten und die einzelnen Lehrgangsgruppen untereinander und mit ihren Lehrern spürbar zusammenschweißten.
Nach der morgendlichen Anfahrt tauchte der Dohlenstein mit seinen Dolomitbänken nach und nach aus den Nebeln des ehemaligen Urdonautales auf. Dank Sonne und stahlblauem Himmel war bald der Blick über das gesamte Gelände frei.
Der neu ausgestattete Klettersteig der unteren Schwierigkeitsklasse bietet neben der nötigen Sicherheit überraschende Tiefblicke und vermittelt über längere Strecken Ausgesetztheit. Hier wuchsen manche BvB- Teilnehmer in puncto Beherztheit und Kameradenhilfe regelrecht über sich selbst hinaus und nötigten den begleitenden Lehrerinnen, Lehrern und den Pädagogen Respekt ab.
Für Jugendliche mit ausgeprägter Höhenangst waren Wanderungen am Fuß der Felsen und durch lichten Herbstwald organisiert, die durch die Felder und entlang des Baches wieder zurück zum Ausgangsparkplatz führten.
Da die Kletter- bzw. Wanderexkursionen immer halbe Tage in Anspruch nahmen, war die jeweils andere Tageshälfte ausgefüllt mit dem Bau von Hobo – Öfen, dem wichtigsten Ausrüstungsgegenstand der meistens während der Fahrt aufspringenden „blinden Passagiere“ der Güterzüge im amerikanischen Westen der Pionierzeit. Gruppenspiele und selbstgekochtes aus dem Hobo–Ofen rundeten das Programm ab.
Gelungene Tage, die nicht nur aufgrund des idealen Wetters, sondern vor allem auch durch die hervorragende Betreuung durch die Prozessbegleitung und die Führung durch die beiden „Guides“ einen besonderen Glanz hatten und die einzelnen Lehrgangsgruppen untereinander und mit ihren Lehrern spürbar zusammenschweißten.